AKTUELLES DER WERKSTATT KASSEL E.V.
Soziokulturzentrum

MÄRZ
APRIL MAI
highlights

werkstatt LESUNG
Peter Metz liest aus KALISZKO

Di 06.05. 20:00
Peter Metz liest aus seinem Roman ‚Kaliszko‘: Mannheim im Som­mer 1974: Deutsch­land siegt im Finale der Fuss­ball-Welt­meis­ter­schaft, Gewalt und Krim­i­nal­ität in der Quadrat­es­tadt steigen, ver­schiedene K‑Gruppen tra­gen ihre Rival­itäten untere­inan­der und mit der Staats­ge­walt aus. In diesem Kli­ma will Hannes Kaliszko aus den Benz-Barack­en im Dis­co-Club 88 seinen 23. Geburt­stag feiern. Die Begeg­nung mit zwei Polizis­ten in Ziv­il endet für Kaliszko tödlich.
 

werkstatt GALERIE
Jubiläum Pünktchen — 10 Jahre Helmuts Augenkunst — von und mit Helmut Hübner

April — Mai
Vernissage: So 27.04. 16:00

Seit 10 Jahren, wid­met sich Hel­mut Hüb­n­er, der gebür­tiger Kau­funger ist, der Pünk­tchenkun­st. Eine echte Freude für die Augen.

werkstatt GALERIE
Gerhart Fuhr — Gesammelte Werke

März — April

Im Sep­tem­ber 2024 ist Ger­hart Fuhr gestor­ben.
Ger­hart war in den 2000er Jahren Vor­stand der Werk­statt und sein Leben lang kün­st­lerisch viel­seit­ig aktiv. In der Werk­statt ist eine winzige Auswahl sein­er Werke zu sehen.

Ein Künstler-Haus öffnet seine Pforten

Sa + So, 26. + 27.04.
11:00 — 17:00
Schwedenweg 9
34127 Kassel

Die Fam­i­lie Fuhr öffnet zum let­zten Mal das Haus  am Warte­berg zum staunen, kaufen, schauen, bevor das Haus verkauft und sein riesiger kün­st­lerisch­er Nach­lass aufgelöst wird — eine echte Chance.

DEZEMBER
JANUAR FEBRUAR
highlights

NEU IM PROGRAMM ZUKUNFT GESTALTEN — Eine Chance für die Vernunft

Jeden Freitag 17:00 — 20:00

Wir laden dazu ein uns gegen­seit­ig zuzuhören und gemein­sam zu bilden, bevor wir im Netz ver­schwinden, um mit ein­er Wut im Bauch wieder aufzu­tauchen. Wir laden zum Dia­log, dazu unsere The­men zu benen­nen, Aus­drucksmöglichkeit­en zu find­en und uns über unser Wirken bewusst zu wer­den. Wir schaf­fen Raum für Begeg­nung, kreative Auseinan­der­set­zung und demokratis­che Beteili­gung. Wir wollen wir die gesellschaftlichen Gräben, Spal­ten und Zer­würfnisse über­winden, auf­schüt­ten und nachvollziehen.

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Daniele Dell’Agli liest und kom­men­tiert Gedichte aus den let­zten 20 Jahren. Der Autor lernte als gebür­tiger Ital­iener Deutsch erst in sein­er Jugend ken­nen, es wurde ihm schnell ver­traut und zur zweit­en Mut­ter­sprache, zu schnell vielle­icht. Das Schreiben von Gedicht­en ermöglichte ihm später, die neue Sprache und damit seine deutsche Iden­tität als fremde zu ent­deck­en und als Medi­um von Selb­st­fremd­heit und Welt­dis­tanz zu kul­tivieren.
Weit­ere Infos zu Daniele Del­l’Agli in unserem aktuellen Programm